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Tourismus & Hotellerie

Rekord-Nächtigungen, aber sinkende Gewinne

Österreich: Tourismusjahr 2024

Grafik mit verschneiten Bergen im Hintergrund. Überschrift in Gelb: 'Österreich: Tourismusjahr 2024'. Darunter große, fette schwarze Schrift: 'Rekord-Nächtigungen, aber sinkende Gewinne'. Ein gelber Papierflieger und eine aufsteigende, aber schwankende Kurve visualisieren wirtschaftliche Entwicklungen.

Die österreichische Hotellerie verzeichnet im Jahr 2024 neue Höchstwerte bei den Nächtigungen. Trotz dieses Booms stehen viele Hotels unter Druck: Steigende Kosten für Personal und Energie führen zu sinkenden Betriebsergebnissen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich diese Kostensteigerungen nicht vollständig durch Preisanpassungen kompensieren lassen. Eine kluge Finanzstrategie ist daher entscheidend, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben.

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Tourismus-Boom in Österreich

Das Jahr 2024 hat neue Höchstwerte erreicht: Mit insgesamt 154 Millionen Nächtigungen wurde nicht nur der Rekord von 2019 übertroffen, sondern auch die 150-Millionen-Marke erneut überschritten. Besonders stark war der Zuwachs bei internationalen Gästen, während die inländischen Nächtigungen stabil blieben. Laut Statistik Austria entfielen knapp 74 % der gesamten Übernachtungen auf internationale Besucher.

Die beliebtesten Destinationen bleiben Tirol und Salzburg, die zusammen mehr als die Hälfte aller Nächtigungen verzeichneten. Besonders Wien konnte mit einem Wachstum von 9,3 % ein starkes Comeback des Städtetourismus verzeichnen. Auch Vorarlberg und das Burgenland verbuchten zweistellige Wachstumsraten.

Sinkende Betriebsergebnisse trotz erhöhter Auslastung

Trotz steigender Nächtigungszahlen zeigen aktuelle Branchenberichte, dass die Gewinne vieler Hotels rückläufig sind. Laut dem „Fitness-Check 2024“ der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (OeHT), Kohl & Partner sowie Prodinger Tourismusberatung sind die Betriebsergebnisse, gemessen am Gross Operating Profit (GOP), in den meisten Kategorien gesunken. Besonders betroffen sind gehobene Hotels, deren Margen durch steigende Kosten für Personal und Energie erheblich unter Druck stehen.

Die Daten des Berichts zeigen, dass die jährlichen Personalkosten pro Vollzeitäquivalent in 4-Sterne-Betrieben um 18,4 % gestiegen sind, während die Energiekosten pro Zimmer je nach Kategorie um bis zu 56 % zugelegt haben. Obwohl sich die Ferienhotellerie als Ganzjahresdestination weiter etabliert hat, konnten die zusätzlichen Kosten oft nicht vollständig durch höhere Preise weitergegeben werden. Dies verdeutlicht, dass nicht nur hohe Auslastungen, sondern vor allem eine strategische Finanzplanung über langfristigen Erfolg entscheidet.

Wie profitize Hoteliers unterstützt

Um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, müssen Hotels ihre Kostenstruktur flexibel anpassen, Einnahmen genau prognostizieren und finanzielle Engpässe frühzeitig erkennen. Eine fundierte Datenbasis ermöglicht es, schnell und effizient auf Marktentwicklungen zu reagieren. Genau hier setzt profitize an: Die Plattform bietet Echtzeit-Datenanalysen, die Hoteliers einen aktuellen Überblick über ihre finanzielle Situation verschaffen, während KI-gestützte Prognosen präzise Einschätzungen über zukünftige Einnahmen und Kosten liefern. So können Strategien frühzeitig angepasst und wirtschaftliche Risiken minimiert werden.

Besonders angesichts der steigenden Betriebskosten ist es entscheidend, die finanziellen Abläufe im Blick zu behalten. profitize ermöglicht es Hoteliers, ihre Kosten genau zu analysieren und Einsparpotenziale zu identifizieren. Durch automatisierte Forecasts können Investitionsentscheidungen gezielter getroffen werden, sodass Betriebe langfristig wirtschaftlich stabil bleiben.

Unabhängig von Marktschwankungen ist es essenziell, jederzeit schnell und datenbasiert zu handeln. Hotels, die auf digitale Finanzsteuerung setzen, haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil und können ihren Betrieb stabiler durch unsichere Zeiten navigieren.

Die Saison 2024 zeigt: Der österreichische Tourismus ist stärker denn je. Doch langfristiger Erfolg hängt nicht nur von hohen Nächtigungszahlen ab, sondern vor allem von einer klugen, flexiblen Finanzstrategie. Mit den richtigen Tools kann jede Saison zur Erfolgsgeschichte werden.

Grafik mit verschneiten Bergen im Hintergrund. Überschrift in Gelb: 'Österreich: Tourismusjahr 2024'. Darunter große, fette schwarze Schrift: 'Rekord-Nächtigungen, aber sinkende Gewinne'. Ein gelber Papierflieger und eine aufsteigende, aber schwankende Kurve visualisieren wirtschaftliche Entwicklungen.

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